Die Stefanie

Wer bist du?
Ich bin „die Stefanie“! Quasi eine One-Woman-Show aus dem Tullnerfeld, die Kräuter und Kreatives so sehr liebt, dass sie es direkt in die Welt hinaustragen muss.

Was macht du?
Ich stelle Kräuterprodukte (Lebensmittel) und dekorative, personalisierte Deko- und Geschenkideen her. Weiters biete ich Kräuterwanderungen, Kräutervorträge und Workshops an.

Was ist dir besonders wichtig?
Regionalität, Saisonalität und ein liebes Miteinander.

Was macht dich aus?
Meine beiden Leidenschaften – die Kräuter und das Kreative – zu verbinden und verschmelzen zu lassen, damit Einzigartiges entstehen kann.

Was magst du besonders gern an deiner Arbeit?
Die Abwechslung, die ich zu meinem Erwerbsjob, Haus und Familie benötige. Und, dass die Produkte, welche ich sonst immer nur für mich gemacht habe, jetzt auch andere begeistern.

Wie bist du zu dem gekommen, was du heute machst?
Corona sei dank. Ja, wirklich! Man hatte einfach mehr Zeit, sich mit der Natur zu befassen und so habe ich den Entschluss gefasst, die Ausbildung zur Kräuterpädagogin zu absolvieren. Anfangs natürlich nur für mich, aber mir war schnell klar, dass das weitergehen wird. Und nach meinem Abschluss habe ich direkt damit begonnen, „die Stefanie“ aufzubauen und im Laufe der Zeit sich zu dem entwickeln lassen, was ich heute bin.

Was motiviert dich?
Rückmeldung von zufriedenen Kund:innen.

Wie genießt du deine Produkten am liebsten?
Definitiv Butterbrot mit Bärlauchsalz! Könnte mich reinlegen… Dazu noch ein grüner Salat mit meinem Bärlauchdressing auf Basis von meinem Bärlauch-Oxymel. Und das gibt es das ganze Jahr hindurch!

Welche 5 Dinge brauchst du täglich? Nach unserem Motto „alles was du täglich brauchst“?
Kaffee, Salz, meine Brille, Leitungswasser, mein Handy.

Was schätzt du an deiner Kooperation mit dem KastlGreissler?
Unkompliziertheit, Ehrlichkeit und das familiäre Gefühl, ein Teil davon zu sein.

Was gefällt dir am KastlGreissler?
Regionalität, aber hier insbesondere, dass ein gut durchgemischtes Sortiment zustande kommt. Weiter gefällt mir das „Kastl“ in das man jederzeit rein kann. Und, dass auch kleine Produzent:innen im Regal stehen, die man sonst nie gefunden hätte.